Die Umleitung erfolgt in Richtung Rötz/Weiden ab Willmering über die Staatsstraße 2146 bis Waldmünchen, weiter über die Staatsstraße 2400 bis Schönthal und zurück auf die Bundesstraße 22. In Gegenrichtung wird der Verkehr auf der Bundesstraße 22 an der Baustelle vorbeigeleitet.
Den Auftrag für die Durchführung der Arbeiten hat die Fa. Huber Rappl aus Rötz erhalten.
Das Staatliche Bauamt Regensburg und die beteiligte Firma sind bemüht, die Arbeiten zügig durchzuführen und die Bauarbeiten schnell abzuschließen. Für auftretende Unannehmlichkeiten und Behinderungen bitten wir bereits im Vorfeld um Ihr Verständnis.
]]>Bauabschnitt 1: ca. 2 Wochen (25.03.2024 – 07.04.2024)
Der erste Bauabschnitt erstreckt sich von der Einmündung der St2220/Bahnhofstraße auf Höhe des NORMA-Marktes bis einschließlich des Kreisverkehrs in der Ortsdurchfahrt Deining. Auf einer Länge von 800 m wird die Asphaltdeckschicht erneuert, um die Verkehrssicherheit auch in Zukunft zu gewährleisten. Aus Richtung Seubersdorf kommend sind sowohl die Bahnhofstraße als auch der NORMA-Markt über die St2660 erreichbar.
Dieser erste Bauabschnitt der Maßnahme startet mit Beginn der Osterferien, um größere Auswirkungen auf den Schulbusverkehr während der Bauzeit auszuschließen. Für die unmittelbaren Anlieger der Ortsdurchfahrt werden von der Gemeinde Parkflächen zur Verfügung gestellt. Eine Zufahrt der Anlieger ist während der Maßnahme nur sporadisch, bzw. während der Fräs- und Asphaltierungsarbeiten nicht möglich. Die Anlieger werden mittels Postwurfsendung frühzeitig von der ausführenden Baufirma informiert. Zusätzlich wurde eine Internetseite eingerichtet, auf der die Anlieger tagesaktuell über die laufenden Maßnahmen informiert werden.
Die Internetseite kann unter nachfolgendem Link oder über den angefügten QR-Code aufgerufen werden.
https://maps.strabag.com/portal/apps/storymaps/stories/24fcfd8861ea47098ec553087722bfef
Bauabschnitt 2: ca. 3 Wochen (08.04.2024 – 28.04.2024)
Im zweiten und mit 2,7 km längsten Bauabschnitt, der im Anschluss an den Kreisverkehr nach der neu errichteten Linksabbiegespur beginnt und bis zur Einmündung in den Gewerbepark Deining reicht, wird die vorhandene Deckschicht abgefräst und durch einen neuen stärkeren Asphaltoberbau ersetzt. Zusätzlich werden in diesem Bereich der St2660 geringfügige Trassierungsanpassungen und Böschungsstabilisierungen durchgeführt. Hierzu muss der Radverkehr zeitweise umgeleitet werden. Während des Bauabschnitts 2 ist der Gewerbepark Deining aus Richtung Neumarkt erreichbar.
Bauabschnitt 3: ca. 2 Wochen (29.04.2024 – 12.05.2024)
Im anschließenden letzten Bauabschnitt, der auf Höhe Graßahof endet, wird die Asphaltdecke auf einer Länge von einem Kilometer erneuert.
Aufgrund der vorhandenen Fahrbahnbreite, der einzuhaltenden Arbeitsschutzvorschriften und mit dem Ziel einer möglichst kurzen Bauzeit wird die Sanierungsmaßnahme unter Vollsperrung der Staatsstraße 2660 durchgeführt. Der Verkehr wird hierzu während der Bauzeit umgeleitet.
Die Umleitungsstrecke für alle drei Bauabschnitte ist aufgrund der Sperrung in Fahrtrichtung Seubersdorf grundsätzlich identisch. Von Seubersdorf kommend führt die Umleitungsstrecke auf der St2220 über Deining-Bahnhof bis zur Einmündung in die B299. Von dort aus folgt man der B299 in Richtung Neumarkt i.d.OPf. und gelangt über den Kreisverkehr auf Höhe des Gewerbegebiets Stauf Süd wieder auf die St2660.
Da im ersten Bauabschnitt auch der Deininger Kreisverkehr komplett gesperrt ist, wird der Verkehr aus Richtung Velburg für die Dauer von zwei Wochen über Oberbuchfeld auf den Kreisstraßen NM39 und NM25 bis zur St2240 nach Karhof umgeleitet. Von dort führt die Umleitung auf der Kreisstraße NM4 über Fuchsberg, die Amberger Straße, den Kurt-Romstöck-Ring und die Staatsstraße St2240 bis zum Gewerbegebiet Stauf und schließt dort an die bestehende Umleitungsstrecke an. Die jeweiligen Umleitungsstrecken in der Gegenrichtung sind analog und werden vor Ort umfangreich ausgeschildert.
Das Staatliche Bauamt Regensburg, die Gemeinde Deining und alle Beteiligten sind bemüht, die Arbeiten zügig durchzuführen und abzuschließen. Es wird gebeten, die baustellenbedingten Einschränkungen bei den Fahrzeiten zu berücksichtigen.
Für die damit verbundenen unvermeidbaren Beeinträchtigungen der Verkehrsteilnehmer und Anwohner, insbesondere entlang der Umleitungsstrecken, wird bereits im Vorfeld um Verständnis gebeten.
]]>Für die ab 11. März anstehende Wiederherstellung des Kreisverkehrs und den Rückbau der Winterprovisorien wird eine Vollsperrung der St 2146 im Baustellenbereich erforderlich. Die Dauer der Vollsperrung beträgt voraussichtlich drei Wochen, hängt jedoch stark von der Witterung ab. Die Verkehrsbeziehungen für den Fußgänger- und Radverkehr können grundsätzlich aufrechterhalten werden.
Während der Vollsperrung wird der Verkehr über die Bundesstraße 20 mit den Anschlussstellen Cham Süd und Cham Mitte/Chammünster umgeleitet. Damit die B 20 für die Dauer der Bauarbeiten beispielsweise auch durch den landwirtschaftlichen Verkehr genutzt werden kann, wird der Status als Kraftfahrstraße bis zum Ende der Arbeiten ausgesetzt. Die Umleitungsstrecken werden vor Ort umfangreich ausgeschildert.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet alle Betroffenen um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen. Ortskundige Personen werden gebeten den betroffenen Bereich weiträumig zu umfahren. Alle Beteiligten sind bemüht die Arbeiten zügig abzuschließen.
]]>Die Umleitung wird wieder ausgeschildert und erfolgt aus Richtung Laaber bzw. Anschlussstelle Laaber ab Hinterzhof über Bergstetten, Waldetzenberg, Pollenried, Etterzhausen, Pielenhofen und Duggendorf zurück zur St 2235 bei Heitzenhofen sowie in umgekehrter Richtung. Brunn ist während der Vollsperrungen vom Naabtal aus über Duggendorf, die Gemeindeverbindungsstraße (beschränkt auf 16 Tonnen) und den bereits fertiggestellten Bauabschnitt 1 ohne große Umwege erreichbar.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anwohner, auch an den Umleitungsstrecken, um Verständnis.
]]>Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
]]>Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Die Staatsstraße muss jedoch mehrmals kurzzeitig vollgesperrt werden. Die Verkehrsteilnehmer bitten wir die Verkehrsführung zu beachten und für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen um Verständnis.
]]>Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
]]>Gehölzpflegearbeiten werden auch an der Naabbrücke der St 2660 bei Etterzhausen durchgeführt. Dort muss eine Pappel wegen Bruchgefahr gefällt werden.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
]]>Alle Beteiligten waren und sind weiterhin bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anwohner um Verständnis.
]]>Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
]]>Um die Rückbauarbeiten der Provisorien durchführen zu können wird der Verkehr umgelegt und voraussichtlich ab Montag, den 20. November über die neue Brücke geführt. Das Verbot für den Lkw-Verkehr bleibt aufgrund der beengten Verhältnisse vor Ort weiterhin notwendig. Für die Rückbauarbeiten der bauzeitlichen Provisorien werden insgesamt rund zwei Wochen benötigt.
Im Anschluss daran wird eine letzte Vollsperrung der Staatsstraße 2146 im Zeitraum von voraussichtlich Montag, den 04. Dezember bis Freitag, den 15. Dezember 2023 erforderlich. Im Zuge dieser Sperrung wird unter anderem der Kreisverkehr Janahof wiederhergestellt. Eine Aufrechterhaltung des Verkehrs während dieser Bauphase ist aufgrund der vorherrschenden beengten Verhältnisse nicht möglich.
Während der Vollsperrung wird der Verkehr über die Bundesstraße 20 mit den Anschlussstellen Cham Süd und Cham Mitte/Chammünster umgeleitet. Damit die B 20 für die Dauer der Bauzeit beispielsweise auch durch den landwirtschaftlichen Verkehr genutzt werden kann, bleibt der Status als Kraftfahrstraße vorübergehend ausgesetzt. Die Umleitungsstrecken werden vor Ort umfangreich ausgeschildert.
Mit dem Ende der letzten Vollsperrungsphase können die Bauarbeiten weitestgehend abgeschlossen werden. Die dann gegebenenfalls noch erforderlichen geringfügigen Aufräumarbeiten erfordern keine größeren Eingriffe in den Verkehr.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet alle Betroffenen um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen und erhöhte Vorsicht im Baustellenbereich. Ortskundige Personen werden gebeten den betroffenen Bereich weiträumig zu umfahren. Alle Beteiligten sind bemüht die Arbeiten zügig abzuschließen.
]]>Der beiliegende Planausschnitt zeigt den Sperrbereich der Staatsstraße 2154 (Hauptstraße). Die Anlieger folgender Straßen sind von der Vollsperrung betroffen: Hauptstraße, Kühberg, Am Kalvarienberg, Alte Hammerstraße, Dr.-Jahn-Straße, Am Zellweg, Kirchweg und Brunnenstraße.
Anwohner und Besucher werden gebeten, ihre Fahrzeuge in diesem Zeitraum außerhalb der Baustrecke zu parken. Sollten während der Vollsperrung Anlieferungen, Krankentransporte oder ähnliches erwartet werden, bitten wir um Mitteilung an die ausführende Firma. Die Anlieger der Hauptstraße werden durch die Firma gesondert informiert. Die Ansprechpartner werden darin genannt.
Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bittet das Staatliche Bauamt Regensburg die Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen so kurz wie möglich zu halten und die Arbeiten so zügig wie möglich abzuschließen.
]]>Das pilzbedingte Eschentriebsterben, das sich weiter ausbreitet und an Intensität zunimmt, erfordert eine Fällung von zahlreichen Exemplaren dieser Baumart, da hier akute Bruch- und Kippgefahr besteht.
Die Arbeiten sind aus Gründen der Verkehrssicherheit und der Bestandserhaltung der Straßenbepflanzung notwendig, da der Bewuchs im Laufe der Jahre zu dicht und zu hoch geworden ist.
Bei starkem Wind besteht die Gefahr, dass die Gehölze unter der Schnee- und Eislast brechen können. Einzelne, bruch- und kippgefährdete Gehölze werden im dichten Bestand entnommen. Die durch den starken Bewuchs eingeschränkten Sichtweiten und das erforderliche Lichtraumprofil werden durch Rückschnitt wiederhergestellt.
Bei der turnusmäßigen Pflege werden unter anderem abschnittsweise Gehölze ca. alle 15 Jahre „Auf-den-Stock-gesetzt“, d. h. 10 bis 20 cm über dem Boden abgeschnitten, damit die Sträucher vom Boden aus wieder neu durchtreiben und eine vitale, verkehrssichere Hecke entstehen kann. Junge, gesunde und erhaltenswürdige Gehölze werden dabei stehen gelassen. Was manchmal wie ein radikaler Kahlschlag wirkt, ist bei der Gehölzpflege übliche Praxis. Das Fällen von Bäumen oder das Auf-den-Stock-Setzen von Gehölzen erfolgt in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Neumarkt als wichtige Maßnahme zum Erhalt artenreicher Straßenbegleitflächen und zum Schutz der Verkehrsteilnehmer. Innerhalb weniger Monate ist das Erscheinungsbild der Böschung wieder ansprechend grün, da die Hecken sehr schnell wieder durchtreiben werden. Bereits nach zwei bis drei Jahren wird sich eine neue, gesunde und verkehrssichere Gehölzfläche entwickelt haben.
Alle Beteiligten sind dabei bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
]]>Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
]]>Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer und Anlieger so gering wie möglich zu halten.
]]>Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen insbesondere bei starkem Wind und erheblicher Schneelast sind die Gehölze extrem bruchgefährdet, so dass diese auf die Straße fallen können. Auch muss das Lichtraumprofil der Staatsstraße wieder freigeschnitten werden. Einige Bäume müssen wegen alters- und krankheitsbedingter Vorschädigung gefällt werden.
Zum Erhalt der Funktionsfähigkeit des Steinschlagschutzzaunes bei Penk wird der Bewuchs im Bereich der Zäune abschnittsweise "auf Stock" gesetzt.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
]]>Das Gesamtprojekt zur Erneuerung der Eisenbahnüberführung bei Aukofen mit Tieferlegung der Staatsstraße 2111 und Herstellung einer Grundwasserwanne setzte sich im Wesentlichen aus zwei unabhängigen Teilprojekten der Deutschen Bahn und des Staatlichen Bauamtes Regensburg zusammen. Insgesamt laufen die Bauarbeiten in dem Bereich bereits seit 2021.
Im Zuge der beiden Projekte wurde die vorher beschränkte lichte Höhe der unterführten Staatsstraße den gültigen Vorschriften angepasst, sodass die Unterführung künftig auch von allen Lkw und landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen genutzt werden kann. Die Vergrößerung der lichten Höhe war nur durch Tieferlegung der Staatsstraße 2111 möglich. Deswegen wurde aufgrund der örtlichen Verhältnisse mit hoch anstehendem Grundwasserstand die Herstellung einer Grundwasserwanne erforderlich.
Auftragnehmer für die Bauarbeiten ist die Firma Fahrner GmbH aus Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Auftragssumme beträgt rd. 2,8 Mio. €. Neben der Firma Fahrner GmbH war auch die Sehlhoff GmbH aus Vilsbiburg für die örtliche Bauüberwachung beauftragt. Beide Auftragnehmer haben bis zum jetzigen Zeitpunkt aller Komplikationen zum Trotz das Projekt im Zeitplan und in gewünschter Qualität abgewickelt.
Die Baustelle ist noch nicht beendet, es finden bis Jahresende im Bereich Restarbeiten statt, wie die Herstellung eines Unterhaltsweges, sowie Arbeiten an den Entwässerungsanlagen und die Wiederherstellung von Lagerflächen.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet deswegen alle Verkehrsteilnehmer im Bereich der Grundwasserwanne vor allem in der ersten Zeit nach Wiedereröffnung um vorsichtige Fahrweise und bedankt sich bei den Betroffenen für die entgegengebrachte Geduld.
]]>Der laufende Tunnelbetrieb und die Sicherstellung der dauerhaften Funktionsfähigkeit der betriebstechnischen Ausstattung machen kontinuierliche Wartungsarbeiten unumgänglich. Hierzu zählen insbesondere:
- Reinigung der Tunnelwände, der Fahrbahn, der Beleuchtung und der Entwässerungseinrichtungen (Schächte, Schlitz-rinnen und Drainageleitungen)
- Prüfung/Wartung der betriebstechnischen Einrichtungen
Da die Arbeiten weitestgehend im Verkehrsraum des Tunnels Chamb stattfinden, muss die Ortsumgehung zwischen den Anschlussstellen Furth im Wald - Mitte und Furth im Wald - Nord für den Verkehr voll geperrt werden. Zwischen den Anschlussstellen Furth im Wald - Süd und Furth im Wald - Mitte ist die Ortsumgehung uneingeschränkt befahrbar.
Der weiträumige Verkehr in Richtung Grenzübergang Schafberg bzw. in Richtung Cham wird über die Nordgaustraße umgeleitet. Der Verkehr aus Bad Kötzting bzw. Eschlkam in Richtung Tschechien wird über den Tunnel Deschlberg bis zur Anschlussstelle Furth im Wald - Süd geführt und dann ebenfalls über die Nordgaustraße umgeleitet. Damit kann der Stadtkern von Furth im Wald weitestgehend vom Umleitungsverkehr verschont werden. Die Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet die Verkehrsteilnehmer für die unvermeidlichen Verkehrsbehinderungen um Ihr Verständnis.
Für Rückfragen stehen zur Verfügung:
- German Zwack, Tunnelmanager, Tel.: 0941/69856-5440
- Herbert Egner, Hauptstraßenmeister SM Bad Kötzting, Tel.: 09941/946810
- Johannes Berzl, Tunnelelektriker, Mobil: 0172/7312642
]]>Der laufende Tunnelbetrieb und die Sicherstellung der dauerhaften Funktionsfähigkeit der betriebstechnischen Ausstattung machen kontinuierliche Wartungsarbeiten unumgänglich. Hierzu zählen insbesondere:
- Reinigung der Tunnelwände, der Fahrbahn, der Beleuchtung und der Entwässerungseinrichtungen (Schächte, Schlitzrinnen, Drainageleitungen)
- Prüfung/Wartung der betriebstechnischen Einrichtungen
Da die Arbeiten weitestgehend im Verkehrsraum des Tunnels Deschlberg stattfinden, muss die Ortsumgehung zwischen den Anschlussstellen Furth im Wald - Süd und Furth im Wald - Mitte für den Verkehr voll geperrt werden. Zwischen den Anschlussstellen Furth im Wald - Mitte und Furth im Wald - Nord (Tunnel Chamb) ist die Ortsumgehung uneingeschränkt befahrbar.
Der weiträumige Verkehr in Richtung Grenzübergang Schafberg bzw. in Richtung Cham wird über die Nordgaustraße umgeleitet. Der Verkehr aus Bad Kötzting bzw. Eschlkam in Richtung Cham wird bis zur Anschlussstelle Furth im Wald - Nord geführt und dann ebenfalls über die Nordgaustraße umgeleitet. Damit kann der Stadtkern von Furth im Wald weitestgehend vom Umleitungsverkehr verschont werden. Die Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet alle Verkehrsteilnehmer für die unvermeidlichen Verkehrsbehinderungen um Ihr Verständnis.
Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:
- German Zwack, Tunnelmanager, Tel.: 0941/69856-5440
- Herbert Egner, Hauptstraßenmeister SM Bad Kötzting, Tel.: 09941/946810
- Johannes Berzl, Tunnelelektriker, Tel.: 0172/7312642
]]>Witterungsbedingte zeitliche Verschiebungen können nicht ausgeschlossen werden.
Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bittet das Staatliche Bauamt Regensburg die Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Es wird gebeten, die baustellenbedingten Einschränkungen bei den Fahrzeiten zu berücksichtigen. Nach Möglichkeit sollten Fahrten während der Nachtbaustelle vermieden werden. Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen so kurz wie möglich zu halten und die Arbeiten so zügig wie möglich abzuschließen.
]]>Das Staatliche Bauamt Regensburg bedankt sich bei allen betroffenen Verkehrsteilnehmern für die entgegengebrachte Geduld und wünscht allzeit gute Fahrt.
]]>Alle Beteiligten sind bemüht, die Arbeiten zügig durchzuführen und die Bauarbeiten schnell abzuschließen. Für die unvermeidbaren Behinderungen bitten wir um Verständnis.
]]>Dennoch kam es bei den Arbeiten an der östlichen Brückenhälfte zusätzlich zu unvorhersehbaren Verzögerungen. Begründet sind diese zum einen durch Lieferschwierigkeiten bei den neuen Übergangskonstruktionen, deren Lieferzeit regelmäßig mehrere Monate beträgt. Zum anderen wurden die Arbeiten durch die immer wieder starken, oft viele Tage anhaltenden Regenfälle behindert, welche die Abdichtungs- sowie Betonierarbeiten zeitweise unmöglich machten.
Während der nun anstehenden Arbeiten auf der westlichen Brückenhälfte wird der Verkehr auf die Richtungsfahrbahn Roding umgelegt. Dabei können die vorherrschenden Verkehrsbeziehungen weitestgehend aufrechterhalten werden. Eine Ausnahme stellt die Auffahrtsrampe der Amberger Straße zur B 16 (Lappersdorfer Kreisel, A 93) dar. Diese muss aufgrund ihres hohen Verkehrsaufkommens und der dadurch zu erwartenden Rückstauungen im Baustellenbereich und im weiteren Verlauf der Bundesstraße 16 für die Dauer der Arbeiten für den Verkehr gesperrt bleiben. Verkehrsteilnehmer aus Richtung Regenstauf/ Zeitlarn, welche auf die Autobahn A 93 in Richtung Regensburg auffahren wollen, werden gebeten hierfür die Anschlussstelle Regenstauf zu verwenden.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen und bedankt sich bei allen Betroffenen für die bisher entgegengebrachte Geduld. Ortskundige Personen werden gebeten den Bereich weiträumig zu umfahren. Alle Beteiligten sind bemüht die Arbeiten zügig abzuschließen.
]]>Bauphase 1: ca. zwei Wochen (20.09.2023 – 04.10.2023)
Baubeginn des ersten Abschnitts der Maßnahme auf der Staatsstraße 2240 ist auf Höhe der Einmündung der Kreisstraße NM 4 bei Karhof. Der Bauabschnitt erstreckt sich von der über die komplette Bauzeit befahrbaren Einmündung der NM 4 bis zur Einmündung der Straße „Am Höhenberg“ in Höhenberg. Die Arbeiten werden rund zwei Wochen andauern. Im Zuge der ersten Bauphase ist der Abschnitt der Staatsstraße vollständig für den Verkehr gesperrt.
Bauphase 2: ca. zwei Wochen (05.10.2023 – 20.10.2023)
Der zweite Abschnitt der Maßnahme schließt direkt an das Ende der ersten Bauphase an und verläuft von der Einmündung der Straße „Am Höhenberg“ bis zur Einmündung der „Hochwaldstraße“ bei Höhenberg im Tal. Auch dieser Streckenabschnitt der Staatsstraße 2240 wird für die rund zweiwöchige Bauzeit vollständig für den Verkehr gesperrt.
Aufgrund der vorhandenen Fahrbahnbreite, einzuhaltender Arbeitsschutzvorschriften und mit dem Ziel einer möglichst kurzen Bauzeit kann die Sanierung nur unter Vollsperrung der Fahrbahn erfolgen, sodass der komplette Verkehr auf der Staatsstraße zwischen Höhenberg im Tal und Karhof umgeleitet werden muss. Die Umleitung erfolgt über die Kreisstraße NM 4 bei Fuchsberg und die Pelchenhofener Straße in Neumarkt bis zur Amberger Straße. Von dort wird der Verkehr über den Kurt-Romstöck-Ring zurück auf die St2240 geleitet. Die Umleitung in die Gegenrichtung erfolgt analog und wird vor Ort umfangreich ausgeschildert.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Arbeiten zügig durchzuführen und abzuschließen. Für die entstehenden, unvermeidbaren Beeinträchtigungen der Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden, insbesondere an den Umleitungstrecken, bitten wir bereits im Vorfeld um Verständnis.
]]>Bauphase 1: ca. eine Woche (25.09.2023 – 29.09.2023)
Im Zuge des ersten Bauabschnitts wird der Einmündungsbereich zum Tor 1 des Truppenübungsplatzes Hohenfels erneuert. Hierzu wird ab Montag, den 25.09.2023 der Bereich für den Verkehr gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer werden von der Staatsstraße 2234 ab dem Gewerbegebiet Hackenhofen auf die Kreisstraße NM 33 umgeleitet. Die Umleitungsstrecke verläuft über Raitenbuch und mündet im Bereich der Fuchsmühle wieder in die Staatstraße 2234 ein. Die Umleitung in Gegenrichtung verläuft analog und wird vor Ort umfangreich ausgeschildert. Die Fräsarbeiten im Bereich der Zufahrt werden voraussichtlich bis Dienstag 17 Uhr andauern. In diesem Zeitraum ist die Durchfahrt für Mitarbeiter des Truppenübungsplatzes aus Hohenfelser Richtung kommend möglich. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass es zu bauablaufbedingten Verzögerungen kommen kann. Ab 17 Uhr wird der Bereich komplett für den Verkehr gesperrt, um die Bitumenemulsion aufzubringen. Eine Zufahrt zum Tor 1 ist ab diesem Zeitpunkt auch für Mitarbeiter des Truppenübungsplatzes nicht mehr möglich. Zur Durchführung der Asphaltierungsarbeiten bleibt der Bereich bis einschließlich Donnerstag gesperrt. Ab Freitag, den 29.09.2023 um 06.30 Uhr ist die Zufahrt zum Tor 1 aus Hohenfelser Richtung wieder möglich. Je nach Bauablauf wird jedoch auch hier auf mögliche Verzögerungen hingeweisen. Witterungsbedingte Verzögerungen können grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden. Sollte es zu Änderungen des Terminplans kommen, werden diese frühestmöglich kommuniziert.
Bauphase 2: ca. drei Wochen (02.10.2023 – 20.10.2023)
Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts wird ab Montag, den 02.10.2023 der übrige Abschnitt zwischen Tor 1 und Tor 5 erneuert. Die Umleitungsstrecke verläuft analog zum Bauabschnitt 1. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich am 20.10.2023 abgeschlossen.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Arbeiten zügig durchzuführen und abzuschließen. Es wird gebeten, die baustellenbedingten Einschränkungen bei den Fahrzeiten zu berücksichtigen. Für die entstehenden, unvermeidbaren Beeinträchtigungen der Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden, insbesondere an den Umleitungsstrecken, bitten das Staatliche Bauamt Regensburg bereits im Vorfeld um Verständnis.
]]>Nach erster statischer Beurteilung muss zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit auch der verbliebene Teil des Torbogens rückgebaut werden. Sowohl der Rückbau als auch die Beräumung der Staatsstraße erfolgen in enger Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde. Vor der Durchführung der Arbeiten wird eine bruchstückscharfe Bestandsaufnahme durchgeführt. Zudem erfolgt eine genaue Dokumentation des verbliebenen Torbogens. Erst anschließend werden die Bruchstücke nummeriert, durch einen Spezialgreifer mit Gummiaufsätzen auf Paletten verladen, mit Folie verpackt und auf Flächen der Gemeinde gelagert. Für den Rückbau des Torbogens wird das verbliebene Bauwerk eingerüstet, um ein sicheres und fachgerechtes Arbeiten gewährleisten zu können. Mit der Beräumung und dem Rückbau wird nach derzeitigem Kenntnisstand morgen Mittag begonnen. Alle Beteiligten sind bemüht, die Arbeiten im Laufe der kommenden Woche abschließen zu können. Oberstes Augenmerk liegt jedoch auf der detaillierten Bestandsaufnahme, sodass ein möglichst originalgetreuer Wiederaufbau ermöglicht wird.
Das Staatliche Bauamt Regensburg und alle Beteiligten bitten bei den betroffenen Anwohnern und Verkehrsteilnehmern um Verständnis und Geduld während der notwendigen Vollsperrung.
]]>Die feierliche Verkehrsfreigabe findet auf dem nördlichen Auffahrtsast der Anschlussstelle Wenzenbach statt. Die Zufahrt mit dem Auto zum Festplatz sind ausschließlich über die Kreisstraße R6 aus Richtung Süden (Gonnersdorf) möglich. Im weiteren Verlauf nach Wenzenbach ist die Kreisstraße momentan noch gesperrt.
]]>Die feierliche Verkehrsfreigabe findet auf der neu gebauten Nordfahrbahn im Bereich der Anschlussstelle Mitterdorf statt. Die Zufahrt und der Zugang zum Festplatz sind ausschließlich über die Anschlussstelle Mitterdorf/Nord möglich.
]]>Wir wünschen allseits gute Fahrt und bedanken uns bei allen Verkehrsteilnehmern, unmittelbaren Anliegern und Anliegern an den Umleitungsstrecken für das entgegengebrachte Verständnis für die enorm wichtige Baumaßnahme.
]]>Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anwohner um Verständnis.
]]>Die Bauzeit beträgt circa drei Wochen, wobei witterungsbedingte Verzögerungen nicht ausgeschlossen werden können. Der Geh- und Radweg wird mit einer erhöhten Breite von 3,0m auf der Ostseite der Staatsstraße errichtet, um auch den landwirtschaftlichen Verkehr aufnehmen zu können. Ziel ist es, durch die Trennung der Verkehrsarten Pkw/Rad die Verkehrssicherheit in diesem Streckenabschnitt zu erhöhen. Im Zuge der Maßnahme wird zudem die Einmündung der GVS in die St2220 im Bereich Pathal aufgeweitet, da diese im Bestand zu gering dimensioniert ist.
Den Auftrag für die Baumaßnahme hat die Firma Hess aus Kochenthal mit einer Auftragssumme von ca. 262.000 € erhalten.
Während der Maßnahme soll die St 2220 größtenteils befahrbar bleiben, da die Arbeiten am Radweg selbst nicht in den Straßenbereich eingreifen. Vorgesehen ist eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 50 km/h im Abschnitt der Parallelführung des Radweges während der Bauphase. Die Verkehrsregelung im Anschlussbereich an die Staatsstraße erfolgt unter einer halbseitigen Sperrung mit Baustellenampel.
Alle Beteiligten sind bemüht die Arbeiten zügig durchzuführen und abzuschließen. Für die entstehenden, unvermeidbaren Beeinträchtigungen der Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden, bittet das Staatliche Bauamt Regensburg bereits im Vorfeld um Verständnis.
]]>Den Auftrag für die Baumaßnahme hat die Firma Rappl aus Rötz mit einer Auftragssumme von ca. 1,6 Mio. € erhalten.
Mit Beginn der Bauarbeiten ist eine Vollsperrung der Ortsdurchfahrt im 1. Bauabschnitt erforderlich, da keine ausreichenden Restfahrbreiten mehr zur Verfügung stehen und ein ausreichender Sicherheitsraum für die Durchführung der Bauarbeiten gewährleistet sein muss.
Während der Sperrung wird der Verkehr in Fahrtrichtung Rötz über Schatzendorf und Grafenkirchen auf die Bundesstraße 22 nach Rötz geleitet. Während der zeitweisen Überschneidung mit der laufenden Straßensanierung der B 22 bei Rötz wird der Verkehr bei Schönthal auf die ehemalige Bundesstraße Richtung Rötz geleitet. Für die Gegenrichtung erfolgt die Umleitungsbeschilderung ebenfalls auf der Bundesstraße 22 über Grafenkirchen mit den Zielen Pemfling und Stamsried. Wegen der laufenden Straßensanierung der B 22 bei Rötz erfolgt hier ein vorübergehender Anschluss an die Bundesstraße über die neue Ortsumgehung Rötz. Sobald die Sanierungsarbeiten an der B 22 beendet sind, wir die Umleitungsbeschilderung angepasst.
Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die nicht vermeidbaren Behinderungen. Alle Beteiligten sind bemüht, diese so kurz wie möglich zu halten und die Arbeiten so zügig wie möglich abzuschließen.
]]>Da der zweite Bauabschnitt kürzer ist, wird der Einbau der Asphalttragschicht bis Jahresende möglich sein, so dass die Vollsperrung während der Unterbrechung der Straßenbauarbeiten im Winter 2023/2024 aufgehoben werden kann. Für die restlichen Arbeiten einschließlich dem Einbau der Asphaltdeckschicht wird im nächsten Jahr wieder eine Vollsperrung erforderlich werden.
Die Umleitung wird ausgeschildert und erfolgt aus Richtung Laaber bzw. Anschlussstelle Laaber ab Hinterzhof über Bergstetten, Waldetzenberg, Pollenried, Etterzhausen, Pielenhofen und Duggendorf zurück zur St 2235 bei Heitzenhofen sowie in umgekehrter Richtung. Brunn ist während der Vollsperrungen vom Naabtal aus über Duggendorf, die Gemeindeverbindungsstraße (beschränkt auch 16 Tonnen) und den bereits fertiggestellten Bauabschnitt 1 ohne große Umwege erreichbar.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anwohner, auch an den Umleitungsstrecken, um Verständnis.
Ergänzende Informationen
Die St 2235 ist eine wichtige Staatsstraßenverbindung im westlichen Landkreis Regensburg. Sie verbindet das Naabtal und das Labertal mit den Gemeinden Duggendorf, Brunn und Laaber und bindet an die Autobahn A 3 an.
Die bestehende Staatsstraße 2235 war im Ausbaubereich geprägt durch eine teilweise unstetige Linienführung mit kleinen Kurvenradien, starken Verdrückungen sowie unzähligen Schadstellen in der Fahrbahn bedingt durch einen zu geringen und nicht frostsicheren Fahrbahnaufbau. Die vorhandene Fahrbahnbreite von teils nur 4,7 Meter und die zu schmalen Bankette wirkten sich ebenso nachteilig auf die Verkehrssicherheit aus. Zudem mussten Radfahrer auf der Staatsstraße fahren.
Die Staatsstraße wird im Anschluss an den bereits fertiggestellten ersten Bauabschnitt von der Einmündung der Gemeindeverbindungsstraße nach Duggendorf bis zum Ortseingang Wischenhofen auf etwa 0,8 km richtliniengerecht mit einer Fahrbahnbreite von 6,0 Metern ausgebaut. Da die Linienführung der neuen Straße in diesem Abschnitt teilweise auf dem bisherigen Bestand verläuft, können die Arbeiten weitgehend nur unter Vollsperrung der St 2235 erfolgen. Zudem wird die Ortsdurchfahrt von Wischenhofen eine neue Asphaltdeckschicht erhalten.
Im Zuge der Maßnahme wird auch ein 2,5 Meter breiter Geh- und Radweg neben der St 2235 mit einem Abstand von etwa 2,5 Metern errichtet. Der Ortseingang von Wischenhofen wird eine Querungshilfe erhalten. Zudem wird der vorhandene Gehweg zur Querungshilfe verlängert.
Eckdaten der Maßnahme „St 2235 Ausbau zwischen Brunn und Wischenhofen, BA 2“
Die Arbeiten beginnen am Freitag, den 18.08.2023 ab ca. 10 Uhr vormittags. Dabei wird zuerst der Baustellenbereich umgebaut, um genügend Aufstandsfläche für den Autokran zu schaffen. Dieser wird dann am Nachmittag aufgebaut und soll noch am Freitag mit dem Einhub der ersten Fertigteile beginnen. Am Samstag, den 19.08.2023 erfolgt dann ab voraussichtlich 7 Uhr der Einhub der restlichen Fertigteile mit anschließendem Abbau des Mobilkranes. Am Sonntag wird der gesperrte Bereich wieder für die Bauverkehrsführung umgebaut, im Anschluss erfolgt dann die Verkehrsfreigabe für die Bypassbrücke spätestens gegen 17 Uhr.
Für den Einhub der Stahlbetonfertigteile wird ein Autokran mit einer Hublast von 400 to aufgebaut. Dieser hebt im Anschluss die insgesamt 14, jeweils rd. 20 to schweren Fertigteile in ihre endgültigen Positionen auf der Brücke ein. Für die Arbeiten zum Einhub der Fertigteile wird im Baustellenbereich eine Vollsperrung für den Kraftfahrzeugverkehr erforderlich.
Während der Vollsperrung wird der Verkehr über die Bundesstraße 20 mit den Anschlussstellen Cham Süd und Cham Mitte/Chammünster umgeleitet. Die Umleitungsstrecken werden vor Ort umfangreich ausgeschildert. Geplant ist, dass die Fußgängerbehelfsbrücke durch die Arbeiten am Wochenende nicht berührt wird und weiterhin für den Fußgänger- und Radverkehr geöffnet bleibt, was jedoch stark von den tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten bei der Aufstellung des Autokranes abhängig ist.
Im Anschluss an die Vollsperrung wird die Behelfsverkehrsführung wieder wie bisher eingerichtet. Für Fahrzeuge mit einem Gewicht größer 7,5 to bleibt der Bereich weiterhin gesperrt. Die Umleitung des Lkw-Verkehrs führt weiterhin über die Bundesstraße 20, diese bleibt für die Dauer der Bauzeit auch für den landwirtschaftlichen Verkehr befahrbar.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet alle Betroffenen um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen. Alle Beteiligten sind bemüht die Arbeiten zügig abzuschließen.
]]>Die ausgeschilderte Umleitung für den Verkehr von und nach Wenzenbach erfolgt über Fußenberg und Roith. Auf der Umleitungsstrecke wird Parkverbot angeordnet.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anwohner, auch an den Umleitungsstrecken, um Verständnis.
]]>Ab Montag, den 28.08.2023, wird die Ortsdurchfahrt dann noch einmal für ca. 2 Wochen voll gesperrt, um die restlichen Arbeiten abzuschließen und die neue Deckschicht einzubauen. Hierüber werden wir gesondert berichten.
]]>Die Umleitung für den Verkehr aus Rötz mit den Zielen Weiden und Cham erfolgt hierzu über die neue Ortsumgehung. In Gegenrichtung kann Rötz aus Richtung Weiden über die Ortsumgehung erreicht werden. Aus Richtung Cham erfolgt eine Umleitung mit den Zielen Rötz und Neunburg bereits in Schönthal auf der ehemaligen Bundesstraße.
Die Verkehrsfreigabe der Bundesstraße ist für Ende August vorgesehen, die Aufhebung der Zufahrtssperrung der Staatsstraße erfolgt voraussichtlich Ende September.
Wir bitten die Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis für die nicht vermeidbaren Behinderungen. Alle Beteiligten sind bemüht, diese so kurz wie möglich zu halten und die Arbeiten so zügig wie möglich abzuschließen.
]]>Die neuen Überholspuren auf der B 16 werden noch solange mit Baken abgestellt bis die dafür erforderlichen Großbeschilderungen mit den dazugehörigen Fundamenten aufgestellt sind. Dies soll voraussichtlich bis Ende August/Anfang September erfolgen.
Der Kreisverkehr wird ca. einen Meter tiefer liegen als die Kreisstraße im Bestand, weil die neue Anbindung der Südspange an die Anschlussstelle Wenzenbach zu einer erheblichen Vergrößerung der Stützweite des Bauwerks und damit auch zu einer wesentlich größeren Konstruktionshöhe des Brückenüberbaus führt. Für die Herstellung des Kreisverkehrs wird deshalb auch eine Vollsperrung der Kreisstraße R 6 während der Sommerferien voraussichtlich vom 21. August bis zum 9. September 2023 erforderlich. Dazu wird eine gesonderte Pressemitteilung erfolgen.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet die Anlieger und die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen.
]]>Im Zuge der vergangenen Sanierungsarbeiten wurden im Bereich des nördlichen Brückenwiderlagers zusätzliche Schäden festgestellt, die ohne weitere Maßnahmen nicht instandgesetzt werden konnten. Um die noch ausstehenden Sanierungsarbeiten an den schwer zugänglichen Bereichen am Brückenende durchführen zu können, wird ein Anheben des rund 735 Tonnen schweren Brückenüberbaus von ca. 1,50 m erforderlich.
Für den Hubvorgang und die Dauer der Betonarbeiten muss die Brücke für den Verkehr gesperrt werden. Hierfür wird der Einmündungsbereich an der westlichen Auffahrtsrampe vorab umgebaut, sodass dort für die Dauer der Bauzeit eine Lichtsignalanlage betrieben werden kann. Bei der Gelegenheit wird zugleich eine Einfädelspur an der Auffahrtsrampe in Richtung Donaustauf nachgerüstet, welche auch nach Ende der Bauzeit bestehen bleibt.
Auftragnehmer für die Bauarbeiten ist die Fa. Fahrner Bauunternehmung GmbH aus Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Kosten für die Arbeiten betragen rund 930 Tsd. €.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen und erhöhte Vorsicht im Baustellenbereich. Alle Beteiligten sind bemüht die Arbeiten zügig abzuschließen.
]]>Aufgrund der vorhandenen Fahrbahnbreite, einzuhaltender Arbeitsschutzvorschriften und mit dem Ziel einer möglichst kurzen Bauzeit kann die Sanierung nur unter Vollsperrung der Fahrbahn erfolgen, sodass der komplette Verkehr zwischen Habersmühle und Pilsach auf der Bundesstraße umgeleitet werden muss.
Die Ableitung beginnt auf der B299 auf Höhe der Abzweigung NM14 in Richtung Laaber und verläuft über die Staatstraße St2240 bis zur Abzweigung Fuchsberg in Richtung Neumarkt. Über die Pelchenhofener Straße und Amberger Straße erreicht man wieder die B299. Die Umleitung in die Gegenrichtung erfolgt analog und wird vor Ort umfangreich ausgeschildert.
Das Staatliche Bauamt hat sich in diesem speziellen Fall bewusst für diese weiträumige Umleitung östlich der Sperrung entschieden, da die Kreisstraße NM25 zwischen Anzenhofen und Voggenthal in einen Ausbauzustand sind, welcher die Umleitung von Bundesstraßenverkehr nicht ausreichend aufnehmen und gewährleisten könnte. Folgen Sie bitte der ausgeschilderten Umleitung.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Arbeiten zügig durchzuführen und abzuschließen. Es wird gebeten, die baustellenbedingten Einschränkungen bei den Fahrzeiten zu berücksichtigen. Für die entstehenden, unvermeidbaren Beeinträchtigungen der Verkehrsteilnehmer und Anwohner, insbesondere an den Umleitungstrecken, bitten wir bereits im Vorfeld um Verständnis.
]]>Die St 2235 ist eine wichtige Staatsstraßenverbindung im westlichen Landkreis Regensburg. Sie verbindet das Naabtal und das Labertal mit den Gemeinden Duggendorf, Brunn und Laaber und bindet an die Autobahn A 3 an.
Die bestehende Staatsstraße 2235 war im Ausbaubereich geprägt durch eine teilweise unstetige Linienführung mit kleinen Kurvenradien, starken Verdrückungen sowie unzähligen Schadstellen in der Fahrbahn bedingt durch einen zu geringen und nicht frostsicheren Fahrbahnaufbau. Die vorhandene Fahrbahnbreite von teils nur 4,7 Meter und die zu schmalen Bankette wirkten sich ebenso nachteilig auf die Verkehrssicherheit aus. Zudem mussten Radfahrer auf der Staatsstraße fahren.
Die Staatsstraße wird im Anschluss an den bereits fertiggestellten ersten Bauabschnitt von der Einmündung der Gemeindeverbindungsstraße nach Duggendorf bis zum Ortseingang Wischenhofen auf etwa 0,8 km richtliniengerecht mit einer Fahrbahnbreite von 6,0 Metern ausgebaut. Da die Linienführung der neuen Straße in diesem Abschnitt teilweise auf dem bisherigen Bestand verläuft, können die Arbeiten weitgehend nur unter Vollsperrung der St 2235 erfolgen. Zudem wird die Ortsdurchfahrt von Wischenhofen eine neue Asphaltdeckschicht erhalten.
Im Zuge der Maßnahme wird auch ein 2,5 Meter breiter Geh- und Radweg neben der St 2235 mit einem Abstand von etwa 2,5 Metern errichtet. Der Ortseingang von Wischenhofen wird eine Querungshilfe erhalten. Zudem wird der vorhandene Gehweg zur Querungshilfe verlängert.
Eckdaten der Maßnahme „St 2235 Ausbau zwischen Brunn und Wischenhofen, BA 2“
Die Straßenbauarbeiten wurden bewusst in die Ferienzeit gelegt, da dann mit einem geringeren Verkehrsaufkommen zu rechnen ist und auch kein Schulbusverkehr stattfinden wird.
Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt in Fahrtrichtung Regensburg über Barbing, den Odessa-Ring und Schwabelweis sowie in umgekehrter Richtung.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anwohner, auch an den Umleitungsstrecken, um Verständnis.
]]>Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt über Bach, Wiesent, Frauenzell und Bibersbach bzw. Brennberg sowie in umgekehrter Richtung. Der Bauablauf wird so gewählt, das Oberlichtenwald während der gesamten Bauzeit erreichbar bleibt.
Wegen der stark frequentierten Staatsstraße wird die Baumaßnahme in der Ferienzeit durchgeführt. Dann ist mit einem geringeren Verkehrsaufkommen zu rechnen und zudem findet kein Schulbusverkehr statt.
Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anwohner, auch an den Umleitungsstrecken, um Verständnis.
]]>- ein Linksabbiegen von der Bundesstraße 22 aus Richtung Cham nach Rötz ist nicht mehr möglich. Die Umleitung nach Rötz erfolgt auf der ehemaligen Bundesstraße ab Schönthal bis nach Rötz.
- ein Linkseinbiegen aus Rötz in die Bundesstraße 22 in Richtung Weiden ist nicht mehr möglich. Davon ist auch die Zufahrt zur Tankstelle aus südlicher Richtung betroffen. Die Umleitung erfolgt über die Ortsumgehung Rötz.
- die Fahrtrichtung Weiden – Cham verbleibt auf der Bundesstraße 22. Ein Abbiegen nach Rötz bzw. ein Einbiegen in Richtung Cham ist möglich.
- die weiträumige Umleitung in Fahrtrichtung Weiden bleibt unverändert.
Ziel ist, die Arbeiten auf der Bundesstraße 22 bis Ende August 2023 abzuschließen und den Verkehr wieder in beiden Richtungen freizugeben. Die Bauarbeiten an der Einmündung bei Rötz werden bis in den September andauern. Hier wird die provisorische Ampel bereits in der kommenden Woche abgebaut und – wie bereits bekannt – durch eine dauerhafte Ampel ersetzt. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit wird der Einmündungsbereich in die Bundesstraße 22 verbreitert, so dass in Richtung Weiden und in Richtung Cham künftig jeweils eine separate Aufstellspur vorhanden ist. Dadurch verbessert sich auch die Situation an der Einmündung der Gmünder Straße.
Voraussichtlich ab Anfang August muss die Verkehrsführung nochmals geändert werden. Hierüber werden wir gesondert informieren.
Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die nicht vermeidbaren Behinderungen. Alle Beteiligten sind bemüht, diese so kurz wie möglich zu halten und die Arbeiten so zügig wie möglich abzuschließen.
]]>In der 2. Bauphase soll nun der südliche Teil des Kreisverkehrs gebaut werden. Der Verkehr auf der Bundesstraße B22 in Richtung Rötz/Weiden kann ungehindert neben der Baustelle vorbeifließen. Die großräumige Umleitung von Rötz kommend über Katzbach und den Chamer Schulberg zur Anschlussstelle Cham-Ost bleibt unverändert in Betrieb. Aus Richtung Waldmünchen kommend wird der Verkehr zur Stadt Cham ebenfalls bereits ab Balbersdorf nach Kothmaißling und weiter nach Cham umgeleitet. Ebenso ist eine Umleitungsstrecke von Waffenbrunn über Rhanwalting zur Bundesstraße 22 in beide Richtungen ausgeschildert.
Eine erste Erleichterung ist jetzt die Erreichbarkeit der Ortschaft Willmering von Cham kommend auf der B22. Hier kann jetzt an der neuen Kreisverkehrsausfahrt regulär nach Willmering abgebogen werden. Die Umleitung über Rhanwalting und andere Ortsstraßen entfällt. Ebenso ist jetzt die Fahrbeziehung von Willmering in Richtung Rötz über die neue Straße und den Kreisverkehrsplatz möglich. Die bisherige Umleitung über Waffenbrunn ist somit auch entbehrlich. Im Kreisverkehrsbereich ist vermehrt mit Baustellenfahrzeugen zu rechnen.
Es ist geplant, den Kreisverkehrsplatz bis August fertigzustellen. Als letzte Arbeiten wird dann der Anschluss der Gemeindestraße nach Brennet vervollständigt. Über den Fortschritt der Bauarbeiten und die Auswirkungen auf die Umleitungsstrecken werden wir Sie weiterhin informieren.
Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bittet das Staatliche Bauamt Regensburg die Verkehrsteilnehmer und insbesondere die Anlieger an den Umleitungsstrecken und der Baustelle um Verständnis. Es wird gebeten, die baustellenbedingten Einschränkungen bei den Fahrzeiten zu berücksichtigen. Alle Beteiligten sind bemüht, die Behinderungen so kurz wie möglich zu halten und die Arbeiten so zügig wie möglich abzuschließen.
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